Mittwoch, 28. Juli 2010

Norwegen 2010 Part 1

Am 10.07.2010 ging es für Robert Machacek, Andreas Stockinger, Fabian Kainz und Daniel Egger für 2 Wochen nach NORWEGEN. Für Fabian und Daniel war es das erste Mal, da Robert und Stocki schon des öfteren oben waren, suchten sie die Rute aus und los ging’s.


Warten auf die Fähre



Die 17 Stund fahrt zur Fähre waren nicht so cool, aber als wir auf der Fähre waren, wahren die Entspannungen auch weg. Dann ging es weiter Richtung Voss. Da sahen wir auch unseren Ersten halt, den V-Drop.



Robert aufm V-Drop



Daniel aufm V-Drop



Danach ging’s weiter zu unseren ersten Schlafplatz, direkt am Monydrop Parkplatz. Am Nächsten Tag gings zur JORDALSELVI die war super, danach gings weiter zur STRONDELVI samt Monydrop.


Robert auf der JORDALSELVI


Daniel beim Wasserfall auf der JORDALSELVI

Stocki am Unterlauf STRONDELVI




Daniel am Monydrop auf der STRONDELVI


Robert am Monydrop


Fabian am Monydrop



Am nächsten Tag mussten wir bis zum Mittag warten da wir einen Termin beim Kajakladen in Voss hatten. Später gings gleich weiter zum Lake to Lake und zum Play Run auf der Raundalselva.




Stocki aufm Lake to Lake



Daniel am Letzten Wasserfall beim Lake to Lake



Robert in der ersten Rutsche


Samstag, 24. Juli 2010

Norway

In beginning of July I went to Norway for three weeks paddling. This was my third time in Norway. We started in Voss because the Telemark and Buskerud was totally dry. River of choice for warmup was playrun section on Roundalselva. With big volume and few big rapids this sections is real fun. I like especially rapid Morning glory which is just hundred meters after put in. This scary rapid has super easy line but you can easily find yourself backlooping the hole at the bottom. We wanted to run also the next sections of this stunning river but due to high water we were able to run just the upper part (Kleivelvi) and its tributary Riuande with infamous Tunnel and Kittelbraker.









Next on the list was Bransethelva but it was dry so we moved to Myrkdalen. Myrkdalselva is one of my most favorite rivers in Norway, it’s like paradise with countless slides and drops. Other rivers around Voss were dry so we went more north to Sogndal. This river is another Norway classic with famous Triple combo. We had some sick lines here and it ended with one broken paddle and one broken nose. It was time for rest day which we spent on Skjak wave on Otta. We had also some problems with car. Bearing on one wheel broke and our car was making very strange noise. We ordered a new bearing and fixed it and it was time to move to Sjoa river festival.








On the way we stopped on Skjerva and Jori. I added Skjerva to NeverMore list but Jori fully satisfied our appetite for whitewater action. Good weather and beautiful landscape made this river one of my favorite. In evening heavy rainfall started and didn’t stop for next few days.







Thanks to this rain, Sjoa was super high. First, we enjoyed big kickflips on huge waves on playrun and than we bomb down the Amot gorge which was quite full on, but fun. The Sjoa festival Started on Thursday with qualification for Sweet rumble. Due to high water qualification and competition were held not on Amot gorge but on slalom course. On Friday was time for G17 Store Ulla race were I ended 3rd. behind norwegian Flemming Schmidt and czech Honza Lasko. Saturdays kayakcross was big fun for competitors and also for spectators thanks to tricky final eddy. Honza Lasko once again proved his skills and took top honors. After Sjoa fest we had few more days left so went to Rauma. Lower Rauma was great ending for another awesome trip to Norway. Cant wait to be there next summer.




Freitag, 16. Juli 2010

Adrenalin race 2010

Vom 23 bis 26 Juni fand in Abkhazia, auf dem Fluss Gega und Yupschara, das Adrenalin Race 2010 statt. Es waren 24 Männer und zwei Frauen am Start. Am ersten Renntag war die Qualifikation. Die Qualifikationstrecke war mit einer Minute nicht sehr lang, es gab jedoch sehr viele Möglichkeiten zur Bewältigung der Strecke. Man konnte wählen zwischen:  Einfachen jedoch langsamen Linien oder schwereren und schnellen Linien. Wenn man sich für die zweite Variante entschied, hieß es - Die Boofs und Kantwinkel ,durch die Walzen und Wellen, exakt anzubringen ansonsten wird man gut aufgemischt- , denn eine Eskimorolle in den Qualifikationsläufen bedeutete eine automatische Disqualifikation für alle weiteren Rennen. Es wurden zwei Läufe gefahren und der Bessere wurde für die Wertung verwendet. Ich konnte 15 Männer auf die Plätze verweisen und mir den zehnten Platz sichern. Dies war sehr wichtig da sich für den „Boater Cross“ die besten 16 und für das „Extreme Race“ die besten 13 fix qualifizieren konnten. Für all jene die sich für die weiteren Wettbewerbe nicht qualifizieren konnte war das Wochenende aber noch nicht vorbei. Denn am nächsten Tag fand das „Chinise Race“ statt, wo sich die zwei Schnellsten für die letzten beiden Plätze des  „Extreme Race“ qualifizieren konnten. Am zweiten Halbtag wurde der „Boater Cross“ ausgetragen. Bei dem zu viert gestartet wurde und die zwei Besseren kamen in die nächste Runde. Die Zuordnung war leider nicht wie gewohnt, dass die ersten beiden gegen die letzten beiden fuhren, sondern es fuhren die ersten beiden gegen die Neunten und Zehnten, der Dritte und Vierte gegen den Elften und Zwölften und so weiter. Dies bedeutete, dass ich gegen Egor Voskoboinikov  und Vanja Ribnokov fahren musste, die sich am Ende den ersten und dritten Platz erkämpfen konnten. Ich konnte in meinem Heat noch einen Platz gut machen und als Dritte das Ziel erreichen.
Im Allgemeinen waren alle Heats sehr spannend, da sich auf der variantenreichen Strecke sehr viele Dramen abspielten. Am dritten Tag des Events wurde die Lokation gewechselt. Der Schauplatz des Geschehens war jetzt der Fluss Yupschara. Im Vergleich zum Gega ist dieser Fluss nicht mehr so wuchtig, dafür technischer und  steiler. Auch hier hatte man wieder zwei Chancen ein gutes Rennen zu fahren, ganz nach der Devise: Best Run Counts!! Nach einem exzellenten ersten Lauf war ich auf dem sechsten Platz, aber nach dem zweiten Durchgang war meine endgültige Platzierung der elfte Platz.
Ich wollte mich bei den Organisatoren für den reibungslosen Ablauf bedanken. Was auch noch anzumerken ist, dass nicht wie bei anderen Wettberben, bei denen man enormes Nenngeld zahlt, wenn man sich am ersten Tag nicht qualifiziert, das Rennen vorbei ist, sondern es wurde für alle Teilnehmer immer genügend Programm und Unterhaltung geboten. So konnten alle Athleten ihre Fitness unter Beweis stellen und mit einem Gefühl, dass man was geleistet hat, den Event abschließen à Super!!! Die Party darf auch nicht außer Acht gelassen werden. Sie war direkt am Campingplatz, dies bedeutete, dass man nach der tanzerfüllten Nacht nur noch in das Zelt fallen brauchte. Die Party war bespickt mit guter Musik, guten Barbecue und einem sensationellen Ausblick auf die Mündung von Bzyb und Gega.
Noch ein spezielles Zuckerl für die gesamte Paddelwoche war, dass das Meer nur 20km vom Camp entfernt war und wir am Abend zum Ausklang von den Trainingstagen die Küste, mit klaren türkiesen Salzwasser, genießen konnten.
Die Veranstalter hoffen in den nächsten Jahren auf mehr Internationale Beteiligung, deshalb komm auch DU, zum „Adrenalin Race 2011“!!!

Erster Testlauf mit meinem neuen Pyranha Molan @ Homespot

Nachdem ich aus Lienz wiedergekommen bin konnte ich endlich mein neues Boot ausprobieren. Obwohl es eine sehr große Umstellung war, gewöhne ich mich doch langsam dran und es funktioniert immer besser. Die McNastys funktionieren zwar noch nicht so aber das wird auch noch. Aber jetzt gehts erstmal zwei Wochen nach Österreich!
Bis Dänn
Eric

First sessions with new Molan from Eric Walter on Vimeo.

Sonntag, 11. Juli 2010

Plattling mit Super Wetter und Wasser

Endlich war der Wasserstand in Plattling mal wieder super, nicht zu hoch und nicht zu niedrig. All das hat es dieses Jahr schon zu genüge gegeben. So nutzte ich das tolle Wetter der letzten beiden Wochen um einige male meinen Feierabend dort zu verbringen. Am Wochenende war dann ein bisserl mehr los, auch Martin nutze Wasserstand und Wetter in Plattling. Nun sind die Pegel wieder am sinken aber bestimmt kommt nochmal ein bisserl Wasser und dann geht es wieder hin. Vermute aber das ich dann die Kurzarmjacke gegen Langarm oder Trockenanzug tauschen muss. Schöne Grüsse und allen weiterhin eine Gute Saison und Viel Spass wo immer ihr auch seit. Andi

Montag, 5. Juli 2010

Talbach-Klamm

Gestern wars mal wieder so weit... nach meiner ersten Fahrt am Talbach sind nun schonwieder 3 Jahre vergangen, damals war ich aufgrund des hohen Wasserstandes eher schockiert von dem Abschnitt. Voriges Jahr brachen wir an der Kernstelle ab, da es zu klemmgefährlich aussah. Also ideale Voraussetzungen um einen schönen Nachmittag zu verbringen. Gut aufgewärmt nach 2x Lammeröfen am Vormittag, treff ich mich mit Dave um 16:00 in Golling. Um ca. 17:00 holen wir Daniel vom Bootshaus in Schladming ab. Wasserstand ist perfekt und das herannahende Gewitter kann uns auch nicht die Motivation rauben. Alles läuft super! Die 2 großen Wehre am Beginn von Schladming werden umhoben. Dave und Daniel stürzen sich noch über die letzte Wehr/Grundgestein-Kombo und dann ist schon die Enns erreicht, wo es nurmehr gilt der rückläufigen und seichten "SPIELSTELLE" von Schladming auszuweichen.. nice day !!!

Robert und Dave am Beginn der Schwierigkeiten

The dudes scouting :)

Kernstelle : Seiter-Nase Paddler: Robert

Dave in der Kernstelle


Daniel in der Seiter-Nase


Nach der Kernstelle gehts auch mächtig bergab...

Noch so eine ungemütliche Stelle

Daniel in einer Rutsche im unteren Teil

Einfahrt in eine der letzten Stellen. Paddler: Dave

Dave auf den letzten Höhenmetern vor der Enns

Letzte Kombi Paddler: Daniel
Besten Dank an Lukas Rottinger für die Bilder!!