besser ein kayak - trip - report vom november 2007 als kein report - oder ?
genau - simma der selben meinung also
ZAMBIA - ZAMBEZI - 2007
trip - report - teil 1
victroriafalls sunset
wenn ich mich recht erinnere hatte ich mit mario ploner fix abgemacht im november 2007 zum zambezi zu fliegen.
nicht allzulang vor reiseantritt sendete ich ein sms an mehrere freunde, um zu sehn ob nicht noch jemand lust hatte mitzukommen.
kann mich an den genauen wortlaut der nachricht nimma erinnern.
dass ich mit versprechen wie "2 wochen zambezi - inklusive schlammmassagen + tanzenden m(as)ösen + genussmittel + umwerfende landschaft usw." versuchte, die reise noch schmackhafter zu machen gebe ich ja zu.
der stich mandi war sehr interessiert - bekam aber keinen urlaub.
unser guter alter georg (tschojer) konnte jedoch nicht wiederstehn.
somit flogen mario, georg und ich am 15. november von wien nach dubai und weiter nach johannesburg.
unser plan war, über den landweg per bus weiterzufahren nach livingston.
als wir in johannesburg herausfanden, dass diese busfahrt zwar schöner aber mindestens gleich teuer gewesen wäre wie ein kurzstreckenflug entschlossen wir uns fürs fliegen.
somit blieb uns mehr zeit zum paddeln. wer schon mal in africa war weiss, dass aus einer 1,5 tägigen busfahrt mühelos eine einwöchige reise werden kann - falls kompikationen auftreten.
beim verlassen des livingston airports, stürzten sich nicht wie von mir erwartet
50 "hello my friens" auf uns.
"hello my friends" sind die leute die mit hilfe der kurzen phrase "hello my friend" mit dir ins gespräch kommen wollen um dich dann zu bescheissen - dir irgendwas überteuert zu verkaufen - oder dich zu befladern.
jedoch war der einzig willige taxifahrer, der uns + kajaks nach livingson bringen wollte, einer des eben beschriebenen tribus der "hello my friens".
zum glück hatte ich das verhandeln in 3te-weltländer gelernt und wir wurden schliesslich für weniger als ein 8tel des geforderten betrages mitgenommen.
mario freut sich über angenehme temperaturen am livingston airport -
achselschweiss macht mädels heiss
wir entschlossen uns, uns bei jollyboys backpacker einzuquartieren.
camping für 3dollar - mangobäume überall (somit gratisfrühstück) - pool - und gefiltertes, trinkbares leitungswasser.
camping - ganz hinten
am nächsten tag, machten wir uns mittels erstbester möglichkeit (einen transfer bei swen zu buchen) auf zum fluss.
wir vereinbarten 8h30 als startzeit an der herberge um vom ersten bis zum 14ten rapid zu paddeln.
aus 8h30 wurde 11h30 (nicht weil wir verpennt hatten !) und somit blieb uns keine andere wahl als von nr.1 bis nr.25 zu fahren weil auch noch andere leute die transferleistungen in anspuch nahmen. (that means a looong day was waitin)
am weg zum fluss
weg zum einsteig ober der grenzbrücke.
der zambezi bildet die natürliche grenze zwischen zambia und zimbabwe.
nette gesellschaft - meisst friedlich - hin und wieder ähneln ihre verhaltensweisen jedoch sehr somanchem missratenem mitmenschen.
gettin ready . . .
ist der einstieg für die oberen interessanteren rapids.
wir gingen nach dem abstieg in die schlucht mal kurz baden, da uns klima, fussmarsch und die vollen hosen ins schwitzen gebracht hatten.
irgendwo (in meinen schlimmsten träumen) hatte ich mir den fluss grösser vorgestellt und war erleichtert.
wir travesierten zum rechten ufer um unsere jungfernfahrt zu beginnen.
eingestiegen wird neben dem - am oberen bild sichtbaren - zufluss.
mario am gasgeben
nach kurzem flachstück wartet direkt unter der brücke rapid #2 mit einer genialen welle.
marcel aus frankreich
zambezi - trip - report
teil 2 folgt
(sorry aber, es is 01h23 und ich bin müde)
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