Es ist der Erlebnischarakter, den die Messe mit ihrem neuen Namen mehr und mehr herausstellen will, wie Reinhard Pfeiffer, Geschäftsführer der Messe München GmbH betont. "Auf keiner anderen Veranstaltung mit ähnlicher Ausrichtung kann der Besucher so viel unterschiedliche Freizeitaktivitäten ausprobieren", sagt er.
Der Sport konzentriert sich dabei auf die Hallen A6 und B6. Hier sind die Bereiche Outdoor und Wassersport untergebracht. Mutige Besucher können hier die Eskimorolle im Kajak lernen, einen Tauchgang mit Sauerstoffflasche machen oder sich auf dem Surfsimulator den Wind um die Nase wehen lassen. Wie jedes Jahr waren auch die Kajak-Freestyler geladen um im grossen Becken der Halle B6 grosse Wellen zu schlagen. Mitten drin statt nur dabei waren somit auch die Zuschauer der ersten Reihe, die recht schnell erkennen mussten, dass das Motto Erlebniswelt hier gut umgesetzt wird.
Wer also im grauen Münchner Winter gern mal von exotischen Reisezielen träumt oder neue Sportarten ausprobieren möchte, der ist auf der F.R.E.E bestimmt richtig.
Da kommt keine Langeweile auf und es bleibt auch kein Auge trocken.
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