Freitag, 22. Juni 2012

Eporedia Active days

Eporedia Active days is a new name for Teva Outdoor games in Piemont, Italy. Except the new name, format of the event is still same. But this year’s edition suffered from low water on river Chiusella and not so many competitors. Competition started on Thursday with King of the falls race which was held on Chiusella. Due to low water level the race course was short and took just around two and half minutes but was full of nice slides and drops. Everybody had two runs and both runs counted for final result. Fastest was Honza Lasko, Michelle Ramaza was second and I was third. Team races followed next day on lower Chiusella in the morning and in Ivrea in the evening. After two races the best team was Great Britain and second New Zealand. Saturday started with sprints on slalom course in Ivrea. The last competition was kayakcross which was also held in Ivrea. Overall winner of Eporedia active days was Honza Lasko, second Sam Sutton and third Filippo Bruneti. After race we went to Ayasse to enjoy some nice rapids, with good water and perfect weather.





















Donnerstag, 21. Juni 2012

Vboyz & GBP Norwegen 2012 Part 2/2

Matthias und Daniel, am Abend wir es ganz schön kalt

Daniel, Jordalselvi

Für den nächsten Tag stand die Jordalselvi am Plan, der Pegel war genauso, dass die Obere zu wenig hatte und die Untere ganz schön voll ist.  Für uns entscheidend war, dass die Straße zur Oberen voller Schnee war und wir die Boote nicht tragen wollten. Die Untere bin ich vor 2 Jahren schon einmal gefahren daher wusste ich, was auf mich zukam. Eine fette Klamm mit einer Rutsche, ein 10 Meter Fall und noch ein paar Rutschen. Reiner und ich fuhren den Fall und wurden mit super Bildern belohnt. Der Rest des Baches war wieder einmal super, am Abend ging es dann Richtung Raundalselvi wo wir gegenüber des Urdlandfossen für 4 Nächte unser Camp aufschlugen.

Lorenz auf der Tysselva

Jürgen, Tysselva

Matthias

Am nächsten Tag fuhren wir denn Playrun, denn bin ich auch schon mal gefahren aber da immer unterhalb der bekannten Morning Glory. Als ich dort stand wusste ich wieso, 2 RIESEN große Löcher wo man mitten durch musste. Alles gut gegangen und eine Nasenspülung war auch dabei, Lorenz versuchte seine Rodeo Kenntnisse im zweiten Loch zu verbessern und schaffte es dann doch noch raus. Der Rest des Play Run machte wieder einmal sehr viel Spaß.

Daniel in der Rutsche auf der Tysselva
vor der Rutsche :)

Heute wollten wir die Tysselva fahren, bekannt ist diese durch die große Rutsche zum Schluss die schon in sehr vielen Magazinen zu sehen war. Da wir diese auch schon gefahren sind wusste ich, was auf mich zu kam, große Seen und einige Stellen zum umtragenL. Ich entschied mich mitzufahren was im Nachhinein ein Fehler war denn es ging auch durch den höheren Wasserstand nicht viel zu fahren. Die große Rutsche am Schluss war dann noch ziemlich cool und Fotos hatten wir auch wieder ein paar mehr.   

der letzte Katarakt auf dem Numedalslgaen



Reiner, Numedalslgaen

Robert in einem der viele Katarakte auf dem Numedalslgaen

Reiner am Fall der unteren Jordalselvi

Einen weiteren Abschnitt der Raundalselvi sind wir heute gefahren, die Train Section. Ich habe von diesem Abschnitt nur gute Sachen gehört und wurde nicht enttäuscht. Perfekte Katarakte mit sehr viel Wasser und einige Rutschen, danach sind wir gleich weiter gefahren und erst unterhalb des Play Run ausgestiegen.
Nach einem Tag Pause fuhren wir Richtung Geilo an denn Numedalslgaen. Wuchtwasser der Extraklasse stand am Plan, riesen Walzen, Wellen und Löcher ergaben super Katarakte und coole Stellen. Nach einem 40 Sekunden Aufenthalt in einer der größten Löcher die ich gesehen habe ging es auch schon weiter. Nach 2 Stunden war ich fertig aber auch happy einen so schönen Bach befahren zu haben. 

Matthi
Morning Glory, Reiner



Robert, Tysselva

Aurdola, Robert

Am Ende der Train Section

Weiter ging es zu einem neuen Bach der im Führer von Jens nicht enthalten war. Die Aurdola, der norwegische Führer beschrieb denn Bach mit 60m Slide, 60m Slide 100m Slide with 2 Meter Drop in the End….. und so ging es weiter. Nach 7 Stunden schwerem und steilem WW 5 waren wir wieder am Auto und alle fertig denn so etwas hatte noch keiner gesehen. Ich kann gar nicht mehr sagen, einfach hinfahren und ansehen.
Das war auch schon unser letzter Bach in diesem Urlaub, wir machten uns wieder auf den Weg nach Hause, aber davor nutzten wir noch das Lavriker Schwimmbad und machten ein paar Sprungturmerfahrungen. Dann ging es auch schon auf die Fähre und heim.

Robert in de großen Rutsche
Aurdola, Reiner


Daniel, ausfahrt Morning Glory

Mr. Machacek
Aurdola, Daniel

Fette Rutsche Aurdola, Daniel

Lorenz in der Einfahrt zur 3er Kombo der Aurdola

Ich bedanke mich an alle die dabei waren es war ein super Urlaub und ich freue mich schon auf die nächsten Ausflüge.

Text: Daniel Egger
Bilder: Jürgen, Daniel, Matthias, Robert,

Video- Big Air Weltmeisterschaft 2012

Hier ist das Video der Big Air WM in Hamm. Es war ein super Event:)