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Matthias und Daniel, am Abend wir es ganz schön kalt |
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Daniel, Jordalselvi |
Für den nächsten Tag stand die
Jordalselvi am Plan, der Pegel war genauso, dass die Obere zu wenig hatte und
die Untere ganz schön voll ist. Für uns entscheidend
war, dass die Straße zur Oberen voller Schnee war und wir die Boote nicht
tragen wollten. Die Untere bin ich vor 2 Jahren schon einmal gefahren daher
wusste ich, was auf mich zukam. Eine fette Klamm mit einer Rutsche, ein 10
Meter Fall und noch ein paar Rutschen. Reiner und ich fuhren den Fall und
wurden mit super Bildern belohnt. Der Rest des Baches war wieder einmal super,
am Abend ging es dann Richtung Raundalselvi wo wir gegenüber des Urdlandfossen
für 4 Nächte unser Camp aufschlugen.
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Lorenz auf der Tysselva |
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Jürgen, Tysselva |
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Matthias |
Am nächsten Tag fuhren wir denn
Playrun, denn bin ich auch schon mal gefahren aber da immer unterhalb der
bekannten Morning Glory. Als ich dort stand wusste ich wieso, 2 RIESEN große
Löcher wo man mitten durch musste. Alles gut gegangen und eine Nasenspülung war
auch dabei, Lorenz versuchte seine Rodeo Kenntnisse im zweiten Loch zu
verbessern und schaffte es dann doch noch raus. Der Rest des Play Run machte wieder
einmal sehr viel Spaß.
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Daniel in der Rutsche auf der Tysselva |
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vor der Rutsche :) |
Heute wollten wir die Tysselva
fahren, bekannt ist diese durch die große Rutsche zum Schluss die schon in sehr
vielen Magazinen zu sehen war. Da wir diese auch schon gefahren sind wusste ich,
was auf mich zu kam, große Seen und einige Stellen zum umtragenL. Ich entschied mich mitzufahren
was im Nachhinein ein Fehler war denn es ging auch durch den höheren
Wasserstand nicht viel zu fahren. Die große Rutsche am Schluss war dann noch
ziemlich cool und Fotos hatten wir auch wieder ein paar mehr.
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der letzte Katarakt auf dem Numedalslgaen |
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Reiner, Numedalslgaen |
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Robert in einem der viele Katarakte auf dem Numedalslgaen |
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Reiner am Fall der unteren Jordalselvi |
Einen weiteren Abschnitt der
Raundalselvi sind wir heute gefahren, die Train Section. Ich habe von diesem
Abschnitt nur gute Sachen gehört und wurde nicht enttäuscht. Perfekte Katarakte
mit sehr viel Wasser und einige Rutschen, danach sind wir gleich weiter
gefahren und erst unterhalb des Play Run ausgestiegen.
Nach einem Tag Pause fuhren wir
Richtung Geilo an denn Numedalslgaen. Wuchtwasser der Extraklasse stand am
Plan, riesen Walzen, Wellen und Löcher ergaben super Katarakte und coole
Stellen. Nach einem 40 Sekunden Aufenthalt in einer der größten Löcher die ich
gesehen habe ging es auch schon weiter. Nach 2 Stunden war ich fertig aber auch
happy einen so schönen Bach befahren zu haben.
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Matthi |
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Morning Glory, Reiner |
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Robert, Tysselva |
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Aurdola, Robert |
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Am Ende der Train Section |
Weiter ging es zu einem neuen
Bach der im Führer von Jens nicht enthalten war. Die Aurdola, der norwegische Führer
beschrieb denn Bach mit 60m Slide, 60m Slide 100m Slide with 2 Meter Drop in
the End….. und so ging es weiter. Nach 7 Stunden schwerem und steilem WW 5 waren
wir wieder am Auto und alle fertig denn so etwas hatte noch keiner gesehen. Ich
kann gar nicht mehr sagen, einfach hinfahren und ansehen.
Das war auch schon unser letzter
Bach in diesem Urlaub, wir machten uns wieder auf den Weg nach Hause, aber
davor nutzten wir noch das Lavriker Schwimmbad und machten ein paar Sprungturmerfahrungen.
Dann ging es auch schon auf die Fähre und heim.
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Robert in de großen Rutsche |
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Aurdola, Reiner |
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Daniel, ausfahrt Morning Glory |
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Mr. Machacek |
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Aurdola, Daniel |
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Fette Rutsche Aurdola, Daniel |
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Lorenz in der Einfahrt zur 3er Kombo der Aurdola |
Ich bedanke mich an alle die
dabei waren es war ein super Urlaub und ich freue mich schon auf die nächsten
Ausflüge.
Text: Daniel Egger
Bilder: Jürgen, Daniel, Matthias, Robert,
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