Dienstag, 31. Mai 2011
Expiditionen im Salzkammergut
Hier ein kurzes Video dazu
viel spass !!
Kayak Chile 2011 Video Clips
Die letzten 2 Wochen meiner Zeit in Chile habe ich mit einer etwas chaotischen aber unheimlich netten und lustigen Gruppe Paddler verbracht, die mich mit ihrem Mietwagen 'Natasha' vom Rio Futaleufu zurück nach Pucon nahmen. Diese Jungs waren Tim und Dave aus England sowie die Strobl Brüder Lukas und Chris aus Österreich.
Die Strobls haben während ihrer Reise fleissig gefilmt und nun auch zwei fette Video Clips mit ihrem Material ins Internet gestellt. Aber Bilder sagen mehr als tausend Worte. Also einfach anklicken und reinziehen:
Teil 1:
Teil 2:
Kamera und Editing: Lukas und Chris Strobl
Donnerstag, 26. Mai 2011
Kayak Freestyle Graz
Montag, 23. Mai 2011
Korsika 2011
http://www.team-freak-kajaks.de/
Aber jetzt gibts erstmal was auf die Augen;)
Montag, 16. Mai 2011
Ostern in den Hohen und den Schladminger Tauern^^
Samstag, 14. Mai 2011
Freestyle DM und WM Quali in Plattling
Als letzte Generalprobe vor der WM gelang es Cheforganisator Robert Sommer, einen reibungslosen Event auf die Beine stellen. Sogar das Wetter spielte mit und zeigte sich von seiner besten Seite: Sonne pur und Temperaturen mit weit über 20° Celsius sorgten für gute Laune unter den zahlreichen Teilnehmern und Zuschauern, die anlässlich der Meisterschaft und Quali nach Plattling gekommen waren.
Allerdings überschattete der niedrige Wasserstand den Wettkampfverlauf. Schneearmut im Winter und der fast trockene Frühling führen zu einem der niedrigsten Isarpegelstände im Mai seit Jahren. Und so trat am Tag des Events auch ein was im Vorfeld schon befürchtet wurde: der Pegel fiel im Tagesverlauf noch weiter und machte es für die Athleten extrem schwierig, überhaupt noch Figuren auf die Plattlinger Welle zu zaubern.
Die Vorläufe wurden in Form des Session Formats abgehalten, das es jeder Gruppe von 5 Paddler innerhalb von 10 Minuten erlaubt, nacheinander immer wieder auf die Welle zu fahren um möglichst viele verschiedene Figuren zu zeigen. So hat man beim Session System die Möglichkeit, einen nicht gestandenen Move auch mehrfach zu probieren und so den schwierigen Wasserstand etwas zu entschärfen. Im Finale allerdings zählte von jedem Teilnehmer nur mehr der bessere von zwei 45 Sekunden Läufen. Und so zeigte sich knallhart, wer mit den schlechten Bedingungen am besten zurecht kam und auch hier noch konstant punkten konnte.
Bei den Damen war es Wildwasser Rennfahrerin Anne Hübner, die sich mit soliden Basics an die Spitze des Klassements rotierte und sowohl das Ticket zur WM löste als auch die Deutsche Meisterschaft für sich entschied.
Bei den Herren war das Niveau der Figuren trotz des Pegels noch erstaunlich hoch und besonders zwei Kandidaten machten klar, dass sicher kein Weg an ihnen vorbei führt. Martin Koll, der seit Monaten schon an der Welle wohnt um dort täglich zu trainieren, schaffte mit seinem eigens gebauten Karbonboot „Vollkorn“ selbst jetzt noch Loops mit dick Air unterm Sitz. Und Stohlquist Teamkollege Simon, der einzige Paddler, der in den Vorläufen mit weitem Abstand die 1000 Punkte Marke knackte und im Feld über die wohl größte Wettkampferfahrung verfügt. Mit seinem nagelneuen Project X 48 zeigte er, was im Wave Sport Freestyle Boot steckt und dass es kein Leichtbau Karbonboot braucht, um die spektakulärsten highscore Moves zu fahren.
Foto: Horst Fürsattel
Am Ende wurde es tatsächlich richtig knapp und spannend: Martin legte einen satten Laufe vor, an den Simon bis auf einen Hauch Punkte herankam, diesen aber nicht mehr überbieten konnte. Bei mir selbst war nach dem ersten Lauf noch alles offen und ich musste volles Risiko gehen, um mich mit dem letzten Versuch ins WM Team zu fahren. Mein Trumpf im Ärmelwar der Project 54 CX aus steifem Glasfaser-Karbon. Damit klappten im entscheidenden Lauf auch die McNasties beidseitig auf Anhieb. Dazu ein paar Enden links und rechts und die Katze war im Sack. Schließlich reichte es sogar fürs Podium und Platz 3 hinter Martin und Simon.
Foto: Horst Fürsattel
In Anbetracht des hohen Niveaus was im Final der Herren gezeigt wurde lässt sich optimistisch der WM entgegen blicken. Und wer weiß, vielleicht können wir ja unseren Heimvorteil nutzen und endlich wieder einen wichtigen Freestyle Titel nach Deutschland holen. Man darf jedenfalls gespannt sein…
Donnerstag, 5. Mai 2011
Labe & Piemont
This was my first time here and I have to say this weekend couldn’t be better. Good whitewater, great weather, many kayakers and lots of fun. More than 40 kayakers took part on kayak cross competition. The course was easy but with big hole in the middle which was fun especially when for kayakers went through the hole at same time. I was lucky to end on third place after my brother Thomas and Viktor Legat. In women won Eva Fillova.
On Sunday when everybody was going home we joined Honza Lasko and Honza Kolar and packed our stuff to Honzas car. Destination was Tessin. On Monday morning we were on Verzasca and after short sleep we went to river just to find out that it’s quite dry. We met some other kayakers who told us there is no water in this area. So we run low water Verzasca few times and than went to check other river like Melezza, Issorno, Ribo – everything totally dry. Finally we found some water on Rovana. After Rovana it was time to move west to Ivrea. But the situation here was same as in Tessin. No water. It was crazy because it was raining all the time. But it was raining just in the walley, up in the mountains it was snowing. Thankfully Soana had some water so we quickly run it and moved to Val Sessia. And once again, situation was same. Low water Egua is always good and we had lots of fun on this small creek. First time I felt the water under my boat, after one week paddling, was on Sessia, which has always some water. Last day we run lower Sermenza, packed our stuff and went home.
We had low water everywhere but had great time with good friend and overall the trip was great.
Sonntag, 1. Mai 2011
Easter Corsica Kayak Sessions
Coffee'n kayaking @ Taravo put in |
Nini Bondhus, Taravo
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Erika Sprunck, Travo |
Nini Bondhus, Rizzanese |
Beach life... |