Der Hidden Creek ist eine Wildwasserperle, für die man zwar nicht tief tauchen, dafür aber umso mehr Höhenmeter zurücklegen muss. Zusätzlich fühlt sich das Ganze ein wenig wie russisches Roulette an, da man erst am Einstieg sicher sein kann, ob man den Weg nach unten glücklich im Boot oder schwitzend am Forstweg zurücklegen darf.
Prinzipiell gilt: für die ersten Stellen braucht es eher weniger Wasser, danach darf es gerne mehr sein.
Man muss die Schneeschmelze also genau ausnutzen.
Aber alles der Reihe nach: Sonntag, 09:30 Uhr. Der Wasserstand des Unterlaufes war relativ niedrig - perfekt, denn für den ganzen Tag war Sonne angesagt, was in Kombination mit dem Schnee für reichlich Schmelzwasser sorgen sollte. 10:0 Umgezogen und Boote geschultert, auf zum 1 bis 1 1/2 stündigen Hike über einen Pass zum Einstieg. 11:30, Einstieg in den Bach, Wasserstand war am steigen, nur nicht zu viel trödeln und schauen dass man die ersten Stellen hinter sich hat. Beschreibung folgt keine, nur die Fotos genießen :)
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anstrengendes Rein- bzw. Rauftragen |
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ein Spanngurt als Tragesystem ist nicht so der Hit.. |
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Corinna 3er Kombi |
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Robert 3er Kombi |
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Jürgen auf einer der zahlreichen unteren Stellen |
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Frühling! oder gleich der Sommer? |
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